Freitag, 16. Oktober 2015

Industrie 4.0 verändert die Geschäftsmodelle im Maschinenbau

Der gleichnamige Artikel "Industrie 4.0 verändert die Geschäftsmodelle im Maschinenbau" der aufgrund des 8. Deutsche Maschinenbau-Gipfel geschrieben von Daniela Hoffmann geschrieben wurde beinhaltet spannende Aussagen die ich als nextchange essentiell in Bezug auf Industrie 4.0 und einer digitale Transformation ansehe.

Und auch die Angst spielt eine Rolle. Warum? Lesen sie dazu den Artikel "Das Problem entwickeln lassen". Oder wie Dr. Eberhard Veit, Festo-Vorstand zitiert wird: „All diejenigen, die von Risiken sprechen, sind auf der falschen Seite“.

Zentrale Aussagen in dem Artikel sind die Verbindung der unterschiedlichen Systeme in einem Unternehmen. Die Zusammenarbeit auf Prozessebene von Informatik, Produktion, Markt, Dienstleistung und Service sind matchentscheidend. Ebenso muss die Unternehmenskultur an die Gesellschaftskultur angepasst werden. Vernetzung, Zusammenarbeit, digitaler Austausch, spontane Aktivitäten kennen wir bereits. Doch nicht am Arbeitsplatz. Gesellschaftlich akzeptiert, Unternehmerisch am Arbeitsplatz abgeschottet.


Kern ist dabei die digitale Transformation holistisch anzugehen.
Die Verbindung von Unternehmenskultur, den Menschen im Unternehmen, die Abläufe und Prozesse und die entsprechenden Technologien sind wichtig.

Eine Veränderung rein aus der technologischen Sicht anzugehen und damit zu meinem "ich mache Industrie 4.0" wird nicht funktionieren. Gestalten - Verstehen - Verbinden.





tl

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